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Schwierigkeit
leicht
Entfernung
9,1 km
Dauer
2 Std. 13 Min.
Höhenmeter
18 m
Höchster Punkt
29 m
Niedrigster Punkt
4 m
Panorama
80/100
Kondition
40/100
Start | St. Michaelisdonn, Parkplatz, Am Sportplatz |
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Ziel | St. Michaelisdonn, Parkplatz, Am Sportplatz |
Schwierigkeit | leicht |
Entfernung | 9,1 km |
Dauer | 2 Std. 13 Min. |
Höhenmeter | 18 m |
Höchster Punkt | 29 m |
Niedrigster Punkt | 4 m |
Panorama | 80/100 |
Kondition | 40/100 |
Nicht empfehlenswert
Empfehlenswert
Markanter Aussichtspunkt auf dem Kleve mit herrlichem Blick in die Marsch in St. Michaelisdonn
nicht geöffnet
HISTOUR-Punkt SM7 Wahrzeichen der Gemeinde St. Michaelisdonn
Hardli willkom in St. Michaelisdonn!
das Freibad in St. Michaelisdonn lädt zum Schwimmen und Verweilen ein.
Frühstück und selbstgebackene Torten & Kuchen in besonderer Atmosphäre
Hier sind auch Gäste herzlich willkommen!
HISTOUR-Punkt M41 | Heidelandschaft
HISTOUR-Punkt M40 | Gedenkstätte für sowjetische Kriegsgefangene
Marktstände, Gänsespezialitäten, Daunenstube
Das Freimaurer-Museum der Großen Landesloge der Freimaurer von Deutschland von 1979
St. Michaelisdonn, Parkplatz, Am Sportplatz
An der Realschule vorbei biegen wir rechts in die "Birkenstraße", überqueren die "Burger Straße", wandern "Am Born" entlang an den Sportplätzen vorbei, überqueren die "Zuckerstraße", folgen dem Weg in Richtung Kreisforst, vorbei am Fischteich und am Schulwald, dann links in Richtung Klevehang.
Am "Barlter Kleve" empfehlen wir, von den drei dort verlaufenden Pfaden dem landwirtschaftlich reizvollen oberen zu folgen. Leichtwanderer können auch den unten liegenden Weg benutzen. Der Kleve war in der Zeit von 6000 bis 3000 v. Chr. die Steilküste zur Nordsee und zum Urstromtal der Elbe. Er ist heute 65 Meter hoch.
Nach abwechlungsreicher "Hügel auf und Hügel ab"-Wanderung gelangt man schließlich auf eine große, mit Heidekraut bewachsene Fläche.
Viele in Schleswig-Holstein gestorbene sowjetische Kriegsgefangene fanden ihre letzte Ruhe im "Gudendorfer Forst". Zu Ehren der Verstorbenen wurde ein Denkmal an der Kriegsgräberstätte errichtet. Der torartige Durchbruch im oberen Teil des Mahnmals wird von einer Bronzegruppe des Ahrensburger Bildhauers Aßmann ausgefüllt. Dargestellt der Fährmann Charon der griechischen Mythologie, der in seinem Namen einen Verstorbenen und eine trauernde Frau über den Acheron in Reich der Toten bringt.
Die Rundwanderung führt in südlicher Richtung - vorbei an einem Grillplatz - bis zum "Jens-Iwersen-Weg". Hier biegen wir links ab und wandern diesen Weg in östlicher Richtung. Auf der linken Seite passieren wir den "Jens-Iwersen-Stein", einem Findling mit dem stilisierten Eichenzweig und der Inschrift "Prof. Dr. Iwersen, 1954". Jens Iwersen hat unter anderem nach dem Krieg das in der Landschaft angelegte Windschutzsystem geplant.
Etwas weiter überqueren wir die L138 und gelangen nach Hindorf. Von hier aus führt der Weg wieder zurück nach St. Michaelisdonn. Am Kleingartengelände vorbei über die Burger Straße, Feldrain, Wiedhof, Schulkoppel, Hoper Straße und Pommernallee gelangen wir wieder zum Ausgangspunkt Parkplatz "Am Sportplatz".
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